Foto © Andrej Grilc
Orchester Wiener Akademie
Hossen | Brandolino | M. Haselböck
PAGANINI IN WIEN
„In Paganinis Adagio hörte ich einen Engel singen“, sprach Franz Schubert nach einem Konzert Paganinis in Wien zu seinem Freund Eduard von Bauernfeld, „Ich sage Dir, so ein Kerl kommt nicht wieder“.
Martin Haselböck und sein Orchester Wiener Akademie spielen gemeinsam mit den Solisten Mario Hossen und Nicole Brandolino jenes Konzertprogramm für Sie, welches Franz Schubert am 13. April 1828 im Großen Redoutensaal hören konnte.
Interpreten
- Orchester Wiener Akademie Orchester
- Mario Hossen Violine
- Nicole Brandolino Mezzosopran
- Martin Haselböck Dirigent
Programm
Luigi Cherubini: Ouvertüre zur Oper „Médée“
Gioachino Rossini: „Cruda sorte“ – Arie aus der Opera buffa „L’Italiana in Algeri“
Niccolò Paganini: Konzert Nr. 1 in Es-Dur, in originaler Skordatur
PAUSE
Niccolò Paganini: Introduktion & Sonata con Variationi über die Preghiera aus der Oper „Mose in Egitto“ von G. Rossini
Gioachino Rossini: Cavatina „Di tanti palpiti“ aus der Oper Tancredi
Niccolò Paganini: Variationen über die Cavatina „Di tanti palpiti“ aus der Oper Tancredi