Ausstellung
Vernissage 23. september
19 Uhr

Öffnungszeiten: 24. Sep – 24. Okt 2021
Ort: Im Spitzer, Taborstraße 10
1020 Wien (Im Hinterhof)

Eva Grün – Aus organisatorischen Gründen ist nichts immer schon möglich

Diese Kunst trotzt unserer Realität, die sich als Abfolge absehbarer Katastrophen geriert, surreale, in Blassgrau und Krankenhausminzgrün gehaltene Vexierbilder ab. Mit Galgenhumor quittiert sie die ubiquitäre Medienkonditionierung und fordert den grotesken Status quo der Risikogesellschaft heraus. Jakob Gurschler

Öffnungszeiten / Opening hours: 24. September – 24. Oktober 2021
Donnerstag / Thursday – Samstag / Saturday: 18:00 – 23:00
Sonntag / Sunday: 14:00 – 19:00

 

CAFFE BAR UTOPIA

  • 24. September, 20:00
    All inclusive in Ikarien – Bergamasco Pavlic Trio
    Von der Reise nach Utopia zum Urlaub in der Dystopie. Das Lese- und Musikperformance Trio lotet in musikalischer und poetischer Form die gegenwärtigen Unzulänglichkeiten und Hoffnungen aus.
  • 1. Oktober, ab 18:00
    Chiaroscuro (Beginn 19:30)
    Zeitgeister auf Klavier und Papier
    Lyrik und Lesung: Bernd Remsing
    Klavier: Ste Del Sordo
  • 8. Oktober, 20:00
    Mario Bergamasco – Miniaturen
    Ein weiterer Stein, der die Straße der nun schon Jahre langen Zusammenarbeit zwischen der Künstlerin Eva Grün und dem Komponisten und Musiker Mario Bergamasco pflastert. Drei musikalische Miniaturen zu je einem Bild der aktuellen Ausstellung Grüns: Aus organisatorischen Gründen ist nichts immer schon möglich. Im Spagat zwischen Dystopie und Utopie sich die Hose im Schritt aufgerissen und kläglich darüber lachen. Das kann ja heiter werden! Oder eben auch nicht…
  • 15. Oktober, 19:30
    Zsuzsanna Iszlay – Hauchdünne bewegte Grenzen
    Ein durchsichtiges Netzwerk von Bildern – das Verhältnis von Fakten und Fiktionen – die dich, langsam eintauchend, in Tiefen bringen, wo alles möglich ist. Uns Betrachtende… Choreografie und Tanzperformance: Zsuzsanna Iszlay
  • 22. Oktober, 20:00
    Die Gerissene & Roter Affe
    Lesungen und Gespräch der Autorinnen Kaśka Bryla und Eva Schörkhuber
    über die utopischen Aspekte in ihren Romanen